Zentrum Innere Mitte

Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie

und -psychotherapie

Erfurt

Kinder- und Jugendbibliothek Erfurt 

Warum sind Bilder an der Wand
meist nur zum Angucken und
nicht zum Anfassen gedacht?

Das Bedürfnis, Wandbilder anfassen und verändern zu können, führte 2010 zum ersten „KLÖTZ“ Holzpuzzle.

Auf das erste Wandbild, welches zum Anfassen und Verändern gedacht war, folgten weitere veränderbare Objekte in Form und Farbe.

Die Motive sind stets verschieden und reichen von freien Formen bis hin zu themenbezogenen Bildern, wie z.B. das Motiv "Ein Wald für alle" oder "Der Zahn".


Platz finden die Puzzle an verschiedenen Orten, z. B. in einem Cafe, der Praxis einer Kinder- und Jugendpsychologin oder im eigenen Wohnzimmer.


Angefertigt werden die Puzzle in individueller Handarbeit. 


Der pädagogische
Aspekt

Die unterschiedlichen Farben und Formen von Puzzleteilen und Motiven fordern und fördern die visuelle Wahrnehm-ungsfähigkeit. 


Die Holz-Puzzelteile, die per Steck- oder Magnetsystem haften, ermöglichen ein haptisches Erleben und regen durch Gewicht, Oberfläche und Form den Tastsinn an und fordern die Fingerfertigkeit.

Die teils großen Objekte lassen sich gut im Team puzzeln und regen so zum Austausch an. 


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